lWoraus sollen wir Hoffnung schöpfen?

■ Die Hoffnung ist eine wesentliche Begleiterin unseres Lebens. Meistens wird es uns in den einzelnen Situationen des Alltagslebens nicht so richtig bewusst, wie substantiell wir auf sie angewiesen sind - sie spielt für uns eine entscheidende Rolle! Denn erlebt jemand z.B. eine bittere Enttäuschung, hofft er - ob nun bewusst oder unbewusst -, dass er demnächst Trost findet und die schwere Situation wie auch immer überwinden wird. Erduldet jemand eine schwere Ungerechtigkeit oder wird er ein Opfer von schwerwiegenden Lügen und Verleumdungen, vertraut er stark darauf, dass die Wahrheit möglichst bald ans Licht kommt und er selbst dann als unschuldig erwiesen wird. Macht jemand eine lebensbedrohliche Krankheit durch, setzt er auf die Kunst der Ärzte und rechnet mit seiner baldigen Genesung.
Es gehört praktisch zur Natur des Menschen, beim Erleiden von irgendeinem Unrecht oder von etwas, das ihn stark einschränkt bzw. belastet, den Blick nach vorne zu richten und auf die Beseitigung des entsprechenden negativen Erlebten zu hoffen! So lange man also diese Hoffnung auf die Besserung der bestehenden bedrückenden Zustände fassen kann, lässt dies den betreffenden Menschen trotz aller Leiden doch noch sozusagen aufatmen und seine Kräfte zur Überwindung der eigenen Lebenskreuze mobilisieren.
Und wenn es dann vielleicht auch noch eine ganze Weile bis zur erhofften Besserung der betreffenden Zustände dauern sollte, lässt man sich nicht unterkriegen, sondern hält tapfer durch - denn es gibt ja Hoffnung für die Zukunft! Diese Hoffnung hilft uns wesentlich, die bestehenden Probleme sowohl auszuhalten als auch sie zu überwinden - wir brauchen sie wie die Luft zum Atmen!
Wenn aber der Mensch dagegen aus welchem Grund auch immer nicht mehr diese Aussicht auf die (wenigstens teilweise) Besserung der eigenen Leidenssituation bzw. auf die Beseitigung des erlittenen Unrechts haben kann, wird es in gewisser nicht unbedeutender Hinsicht erst richtig kritisch bzw. dramatisch für ihn. Denn wenn er in absehbarer Zeit nicht mehr mit der Überwindung der eigenen, ihn schwer belastenden Krisensituation rechnen könnte, entschwindet ihm ja jede Perspektive für die Zukunft. Und dies lahmt dann sehr wohl sowohl die körperlichen Kräfte als auch die seelische Energie des betreffenden Menschen, weil ihm ja jedes Aufbäumen zum Zweck der Überwindung seiner traurigen Situation als frucht- und sinnlos erscheint.
Als fast notwendige Folge wächst dann auch der subjektiv empfundene psychische Druck auf den Menschen - die Last des betreffenden Lebenskreuzes auf ihn nimmt also in gewisser Hinsicht noch mehr zu. Wenn es aber nach eigenem Empfinden keine Hoffnung auf eine bessere Zukunft gibt, bleibt einem ja kaum etwas anderes übrig, als sich auf depressive Weise in sein scheinbar auswegloses Schicksal zu ergeben. Dass es dann aber davon nicht mehr weit bis zur Verzweiflung ist, ist wohl für jeden leicht zu begreifen! Seriöse Seelenführer werden das aus ihrer Praxis kennen, auch Psychologen und Psychiater werden da wohl ein Lied davon singen können.
■ Wir erleben heute eine Kirchenkrise, wie es sie auf diese Weise wohl noch nie gegeben hat. Das besonders Tragische daran ist, dass die Organisation, die sich offiziell als “katholische Kirche” ausgibt und deren Leitung sich im Vatikan befindet, nicht nur nicht hinreichend etwas dagegen unternimmt, dass der überlieferte katholische Glaube in Frage gestellt und schlussendlich geleugnet wird. Nein, sie betreibt die Zerstörung des gesunden katholischen Glaubens leider sogar aus eigenem Antrieb bzw. hat sich die Abschaffung der überlieferten Rechtgläubigkeit schlussendlich selbst auf die Fahnen geschrieben! So hat sie ja praktisch keinen einzigen Bereich der Theologie und Liturgie ausgelassen, ohne auch hier seit ungefähr den 1960-er Jahren in verderblicher Weise zu “reformieren” und zu “modernisieren”!
Während man sich früher, so z.B. auch zu Zeiten der Glaubens- und Kirchenverfolgung in der früheren Sowjetunion (noch lange) wenigstens damit trösten konnte, dass anderswo, das heißt in der freien Welt, die katholische Kirche sozusagen wächst und gedeiht, können heute die Katholiken, die die schreckliche Dimension des Glaubensabfalls bzw. der Apostasie der modernistischen “Konzilskirche” erkennen und daraus ohne falsche Rücksichtnahme auf irgendwelche höheren “Autoritäten” oder privaten Befindlichkeiten die entsprechenden Schlussfolgerungen ziehen, leider nicht auf diese Trostkarte setzen.
Wie soll man da heute noch Hoffnung haben? Woher soll denn der erwünschte Umschwung der Rückbesinnung auf überlieferte Glaubenswerte kommen? Sind wir, die glaubenstreuen Katholiken, die wir doch quantitativ ein winziges Häufchen bilden, nicht von allen guten Geistern verlassen, wenn wir annehmen, die Sache der Tradition werde irgendwann doch noch den Sieg über den modernistischen Irr- bzw. Unglauben davontragen? Hat unser Widerstand auf der einen Seite gegen die Wucht und die Tragweite der postkonziliaren dogmatischen wie liturgischen “Reformen” und auf der anderen Seite gegen die zahlenmäßige Überlegenheit der Mittel und Anhänger des modernen Rom überhaupt noch irgendeinen Sinn? Sollen wir unsere Segel nicht lieber gleich komplett streichen statt unsere Kräfte sinn- und hoffnungslos zu verschwenden? Woraus sollen wir denn da noch die Hoffnung schöpfen?
■ Nun, werfen wir doch in diesem Zusammenhang einen Blick auf jene Menschen, die sich bereits in der kritischen Situation einer Kirchenverfolgung befunden haben, um von ihrem entsprechenden Verhalten dann eventuell auch Schlussfolgerungen für uns heute ziehen zu können. Ziehen wir da doch z. B. die Lebenszeugnisse jener Katholiken heran, die im atheistischen System der früheren UdSSR unter widrigsten Umständen den Glauben nicht nur selbst bewahrt, sondern auch an ihre Kinder und Kindeskinder weitergeben konnten - davon können ja noch viele berichten.
So erinnert sich z.B. ein Priester, der damals ein Junge war, wie heimlich sie den Glauben leben mussten. Niemand durfte wissen, dass seine Familie gläubig war, an einen Kirchenbesuch war schon allein deswegen nicht zu denken, weil zu seiner Zeit in der Stadt, in der er aufwuchs, einfach keine katholischen Kirchen existierten - alle Kirchengebäude wurden nämlich von den Kommunisten geschlossen. Und haben die Lehrer in der Schule erfahren, dass einer ihrer Schüler gläubiger Christ ist, musste der betreffende Schüler in der Regel so einiges an Drangsal und zusätzlicher kommunistisch-atheistischer Propaganda über sich ergehen lassen.
Trotzdem fühlten sich die Katholiken in seiner Stadt sehr privilegiert! Denn in ihrer Stadt lebten und wirkten heimlich einige katholische Priester, die sich dort ebenfalls in der Verbannung befanden. Tagsüber haben diese Priester arbeiten müssen, zu später Abend- und Nachtstunde gingen sie aber still und verborgen in die einzelnen Häuser und Wohnungen der Gläubigen, hörten teilweise stundenlang Beichten der betreffenden Großfamilien und feierten in einfachsten Verhältnissen die hl. Messe. Und man empfand es damals in der Sowjetunion tatsächlich als eine große Gnade Gottes und als ein Privileg, dass man doch 3-4 Mal im Jahr seine Seele im Sakrament der Beichte erleichtern, an der hl. Messe teilnehmen und den Heiland in der Heiligen Hostie empfangen konnte! In vielen Gegenden und den allermeisten Städten der Sowjetunion gab es diese Gelegenheit nämlich nicht - das war jenen Gläubigen ebenfalls bewusst.
Zwar war es unter solchen Verhältnissen ziemlich schwierig, den Glauben zu bewahren und zu praktizieren. Aber die Menschen haben versucht zu machen, was eben möglich war - einen von außen ausgeübten positiven Einfluss auf die gegebene politisch-gesellschaftliche Situation konnten ausgerechnet sie ja am allerwenigsten nehmen.
Da ein Religionsunterricht durch die Priester nicht möglich war, haben diese Aufgabe in vielen Fällen neben den Eltern vor allem die Großmütter übernommen. Man lehrte die Kinder zu beten und brachte ihnen das an Glaubenswissen und liturgischer Praxis bei, was man selbst noch kannte bzw. bewahren konnte. In manchen Familien wurde am Sonntag der Rosenkranz als eine Art Ersatz für die hl. Messe gebetet - man wusste, dass der Glaube ohne das aufrichtige Gebet in absehbarer Zeit in jedem Fall eingehen und erlöschen wird.
Und was bei jenem Priester im Nachhinein einen besonderen Eindruck hinterlässt, ist der Umstand, dass er sich nicht erinnern kann, dass da jemand in seinem Umfeld sich etwa zu intensiv oder zu andauernd über die schlimmen Verhältnisse, in denen man sich als katholische Christen befand, beschwerte! Man hat die betreffende Situation so angenommen, wie man sie praktisch angetroffen hat, und versuchte, das Beste daraus zu machen. In jedem Fall lamentierte man nicht etwa in ungesunder oder übertriebener Weise über die Ungerechtigkeiten, die einem widerfuhren, sondern konzentrierte sich auf das, was eben möglich war!
Dabei hatten diese Menschen nicht die geringste menschliche Hoffnung, dass sich ihre betreffende Situation in absehbarer Zeit wesentlich bessern würde! Man wusste, wie stark das sowjetische System war, auch wenn man deutlich sah, dass es innerlich hohl war - kaum einer hat wirklich an den Kommunismus und Sozialismus geglaubt, sondern meistens nur aus pragmatischen Gründen die betreffenden hochtrabenden kommunistischen Parolen wiederholt bzw. sich einfach ruhig verhalten. Auch viele der Katholiken in der ehemaligen Sowjetunion konnten es kaum glauben, welche Veränderungen das betreffende System dann seit Michael Gorbatschow erfuhr bzw. wie schnell es in sich zusammenkrachte...
■ Und das Beispiel dieser Christen ist vielleicht eine Hilfe bzw. Orientierung für uns heute. Manchmal trifft man auf Menschen, die zwar manches erdulden und durchaus große Einschränkungen auch in Bezug auf den Messbesuch und Sakramentenempfang in Kauf nehmen müssen, aber es dann vielleicht doch auch etwas übertreiben mit der Dauer und Intensität ihrer Klagen sowohl über die Schlechtigkeit und Verdorbenheit der Menschen im allgemeinen als auch über die Opfer, die sie bringen, oder die Benachteiligungen, die sie seitens der Modernisten ertragen müssen im Speziellen.
Ja, wir müssen sogar - das ist unsere Pflicht - in aller Deutlichkeit und Konsequenz auf die betreffend bestehenden Missstände z. B. im Denken und Handeln der “Konzilskirche” oder der heutigen konsumorientierten und wertliberal eingestellten Gesellschaft hinweisen bzw. die Auseinandersetzung mit den gewaltigen Irrtümern der Gegenwart führen - soweit natürlich für uns möglich. Wenn man hier etwas unterlässt, was man tun kann und sogar selbst als notwendig erachtet, versündigt man sich ebenfalls an Gott und der Wahrheit.
Nur dürfen wir bei aller berechtigten Kritik an den schlimmen Zuständen, die wir da entsprechend erleben, bitte niemals außer Acht lassen, dass unsere primäre Aufgabe oder hauptsächliche Berufung (in religiöser Hinsicht) letztendlich nur darin bestehen kann, ein aufrichtiges und geistig-intensives Leben mit Gott zu führen bzw. in allen Situationen unseres Lebens eine lebensmäßig-ganzheitliche Antwort auf Seine unbegreifliche Liebe zu uns, Menschen, zu geben! Keinesfalls darf sich unsere Hauptbetätigung hier lediglich in der Kritik an dem erschöpfen, was andere Menschen bedauerlicherweise falsch machen oder auch uns selbst antun! In gewisser Hinsicht soll unser Leben zuvörderst eine positive Ausrichtung auf die Heiligkeit und Güte Gottes haben ...und sich eben nicht überwiegend aufs Jammern und Beklagen von Defiziten anderer beschränken.
Nehmen wir einmal an, es gäbe eine Familie, die wohlhabend genug ist, um immer wieder an einen anderen Ort zu ziehen, weil sie mit den jeweiligen vorherigen Orten, an denen sie lebten, deswegen nicht zufrieden sind, weil sie dort mit gewissen Schwierigkeiten in der Religionsausübung oder auch mit Versuchungen und Gefahren für ihr Seelenheil konfrontiert wurden. Wenn aber jemand immer nur einen perfekten Ort zum Leben sucht, an dem alles zu seiner Zufriedenheit ausfallen solle oder müsse, würde er sich zunächst einem ziemlich naiven Traum hingeben, weil es nämlich einen solchen Ort in dieser Welt (nach dem Sündenfall) leider nirgendwo gibt und auch so niemals geben wird. Dann aber würde er wegen dieser Suche nach einem idealen Ort darüber hinaus auch noch eine ganze Menge Zeit und Energie verschwenden, die er sonst ebenfalls lieber in seine aktive Beziehung zu seinem Schöpfer und Erlöser hätte investieren können und sollen!
Es gibt auch in Bezug auf den religiös-geistigen Bereich weder einen optimalen Ort noch eine perfekte Familie noch eine in jeder Hinsicht ideale Gesellschaft. Wir sollen lieber gleich erkennen, dass von uns verlangt und erwartet wird, uns an einem solchen Ort, zu einer solchen Zeit und unter solchen konkreten Lebensumständen vor Gott zu bewähren, in die hinein uns Seine Vorsehung offensichtlich gestellt hat. Wer kann denn schon sein Geschlecht, seine Abstammung usw. selbst bestimmen?
Aber wenn der Mensch unbedingt ein intensives geistiges Leben führt und sich darauf konzentriert, in einem solchen Umfang gewissenhaft seinen religiösen wie sonstigen Pflichten nachzukommen, wie für ihn in der konkreten Situation eben möglich ist, dann wird er durch seine Gottesliebe und eifrige Glaubenspraxis in einer solchen Weise Jesus Christus, dem Quell des ewigen Lebens, gnadenhaft nahekommen, dass er dann dadurch auch mit einem hohen Maß an christlicher Hoffnung erfüllt wird! Und diese lebendige Hoffnung eines Jüngers Jesu, die letzten Endes nur aus dem Mysterium des Kreuzes Christi, dem Geheimnis der Erlösung, erwachsen kann, wird uns dann auch helfen, alle Schwierigkeiten und Hindernisse, die unsere jeweiligen konkreten Lebensumstände so mit sich bringen, mit der Tapferkeit eines Christusliebenden, der in Ihm das wahre und ewige Leben gefunden hat, zu überwinden bzw. sogar zum eigenen geistigen Nutzen auszuwerten!
Wir wissen nicht, was uns in der Zukunft erwartet und wie sich auch die Glaubens- und Kirchenkrise weiter entwickeln wird bzw. welche Ausmaße sie eventuell noch annehmen wird. Wir wissen aber, dass das von Christus unschuldigerweise zu unserem Heil getragene Kreuz, welches wir mit unseren Sünden verschuldet haben, die Sühne für die Schuld der Menschen war und somit gewissermaßen die Geburtsstunde unserer Erlösung darstellt.
Suchen und finden wir also so oft wie für uns möglich den Weg zum wahren Messopfer, welches unbedingt auch in Gemeinschaft mit der wahren katholischen Kirche gefeiert wird (und eben nicht mit den falschen postkonziliaren “Autoritäten”), reinigen wir in gesunden Abständen unser Gewissen im Sakrament der Beichte, pflegen wir das regelmäßige Gebet als hingabebereite Hinwendung der Seele zu Gott und speisen wir unseren Glauben auch durch gute Lektüre und opferbereite Werke der Gottes- und Nächstenliebe. Dann wird sich uns mit der Zeit ebenfalls eine solche herrliche geistige Welt und ein solcher tieferer Blick auf die Realität erschließen, zu deren gnadenhaften Genuss nur eine gläubige Seele gelangen kann.
“Im Kreuz ist Heil”, sagt eine alte christliche Wahrheit. Wenn wir nur in inniger gläubiger Verbindung mit Jesus Christus, dem göttlichen Erlöser, verbleiben, wird auch unser Seufzen und Leiden, werden auch unsere Kreuze und Opfer einen solchen tieferen geistigen Sinn erhalten, der bei weitem über das rein äußerlich Sichtbare hinausgeht. Die Gnade Gottes wird dann auch in uns eine solche lebendige Hoffnung erwecken bzw. ein solches Vertrauen in Gott und Seine Zulassungen entfachen, dass wir uns auch durch die mannigfachen Hindernisse und Schwierigkeiten nicht zu sehr aus der sprichwörtlichen Ruhe werden bringen lassen, sondern im Frieden mit Gott verweilen dürfen.
Das mächtige heidnische Römische Imperium ist vielleicht gerade deswegen zusammengebrochen, weil es Menschen gab, die Christus so sehr liebten, dass sie gegen alle rein menschliche Logik und irdisch-gesinnte Hoffnung dennoch die unbegrenzte Hoffnung in Ihn gesetzt hatten. Ihr Blut war wohl das geistige Samenkorn für das künftige Aufblühen des Christentums und das gesunde Wachstum der Kirche! Vielleicht ist auch das Auseinanderfallen der früheren Sowjetunion neben natürlich in erster Linie der Gnade Gottes irgendwie gerade auch dem mutigen Bekenntnis und der unerschütterlichen Treue vieler einfacher Gläubiger zu verdanken, die teilweise unter schwierigsten Umständen den Mut eines Christen nicht haben sinken lassen, sondern - auch trotz ihrer eigenen Sünden und Verfehlungen - an Christus und Seiner Kirche festhielten und einfach das taten, was ihren Möglichkeiten der Religionsausübung entsprach.
Opfern auch wir unsere situationsbedingten Kreuze und um Christi willen geduldig ertragenen Nachteile dem Herrgott auf und vertrauen wir darauf, dass auch sie von Ihm als unser bescheidener Beitrag zur Heilung der mannigfachen geistigen Wunden, die die Menschen und die Welt wegen ihrer Abwendung von Gott erleiden, angenommen werden. “Möge Er die Augen eures Herzens erleuchten, damit ihr einseht, zu welcher Hoffnung ihr berufen seid, wie reich das herrliche Erbe für die Heiligen ist und wie überschwänglich groß Seine Macht, die sich an uns, die wir gläubig geworden sind, erweist” (Eph 1,18f.)

P. Eugen Rissling

 

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